Das Größenverhältnis untereinander wird durch Normen, Konventionen und Gesetze erkoren um eine gewisse Struktur zu schaffen. Eine Anarchie (Gesetzlosigkeit) ist nicht mehr vorstellbar und wird von bestimmten Institutionen bekämpft. Das Zusammenleben der verschiedenen Mentalitäten und der eigentlichen Umgebung beruht nicht nur auf Harmonie und Empathie, sondern wird auch durch Kriege, Mord und andere kriminelle Taten bestimmt.
Ob Bereiche i der Soziologie, Staatsrecht, Ethnologie, Gesellschaftsrecht oder der moralische Aspekt, wir alle haben uns gewissermaßen in der Gesellschaft unterzuordnen. Die zwölf Gebote werden nicht strickt befolgt, sondern verlieren immer mehr an Wert. Die Religion an sich ist nicht schlimmes, nur der Mensch, der daraus eine Waffe macht verdreckt jegliche Glaubensrichtung. Ob eine Demokratie, Diktatur, Monarchie oder das Leben auf eigener Faust in der Wildnis, bei den Amish (Religionsgemeinschaft) oder als Obdachloser auf der Straße – Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Religion in der Gesellschaft
Alle Religionsrichtungen wie der Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam oder der Buddhismus, präsentieren einen individuellen Glauben und es ist nur schwer oder unmöglich, alle Religionsgruppen zu vereinen um einen gewissen Einklang zu schaffen. Der
Gaza-Konflik zwischen den Israelis und den Palästinenser ist ein gutes Beispiel.
Macht in der zivilen Bevölkerung
Die Macht zwischen den gesellschaftlichen Gruppen nicht gleichartig zerstreut. Arme und Reiche schaffen ein Ungleichgewicht zwischen den Menschen. Neid und Hass prägt dieses Szenario. Ist ein Dasein für die Armen unter uns noch zu akzeptieren, wenn das ganze Geld der Welt falsch verteilt ist? Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer, ist ein oft zitierter Spruch. Genau hier entstehen Konflikte.
Geld regiert die Welt und somit hat nicht der Politiker das letzte Wort, sondern die Lobby.