Die Weiten des Universums sind noch weitgehend unbekannt und doch fasziniert dieses Thema am meisten. Gibt es eigentliche andere Lebensformen in einem anderen Sonnensystem und was sind eigentliche schwarze Löcher im Weltall?
Das Universum und kein Ende in Sicht
Der
Weltraum (auch Kosmos oder Sphäre genannt) beinhalten alles was existiert,
Raum,
Zeit,
Materie und die
Dynamik in der wir und befinden. Vermutet wir, dass diese Pracht vor 13,7 Milliarden Jahren durch den Urknall entstand und sich bis zum Gehtnichtmehr weiter verbreitet. Dennoch ist ein Alter von 13,7 Milliarden Jahren ziemlich jung und die Entfaltung noch lange nicht abgeschlossen.
Universum: Entwicklung im Weltraum
Wie die Entwicklung weiter voranschreitet ist ungewiss und auch ein gewisser Stephen William Hawking (Britischer theoretischer Physiker und Astrophysiker) kann in diesem Bereich keine objektive Theorie veröffentlichen. Meteoriten sind wohl die größte Gefahr für die Erde, neben den Menschen selbst. Auch die Dinosaurier mussten dies am eigenen Leib erfahren, da Ihr Dasein durch ein Kometen ausgelöscht wurde.
Entweder der All dehnt sich bis in alle Ewigkeit weiter aus, oder es kommt irgendwann zur Stockung und Ende der Ausdehnung und zieht sich aufgrund der Gravitation wieder zu einem Punkt zusammen. In dieser Zeit werden andere Sterne eine Geburt überstehen und in Erscheinung treten. Das Übel der Finsternis, die Sonne, welches auch ein Stern in der zweiten oder dritten Generation ist, wird es nicht bis zum Ende der Sphäre geben. Die Wärme und das Licht können wir aber beruhigt weiter genießen und unseren Urlaub auf den Malediven buchen, denn Zeit haben wir noch mehr als genug. Die Nutzungsdauer der Sonne ist auf etwa 11 Mrd Jahre beschränkt. Wäre die Sonne ein Mensch, so wäre diese jetzt 35 Jahre alt und hätte das halbe Leben noch vor sich.
Der Raum ist düster, eisig, leer und unvorstellbar groß in seinem dunklen Dasein. Nach der Wissenschaft zu urteilen hat es kein Ende oder äußere eine Umrandung und für den Fall, dass es doch ein Ende geben sollte, kann unsere momentane Technik kein endgültiges Ergebnis hervor Zaubern. Die Europäer werden das "Europäische Extrem Große Teleskop" - kurz "E-ELT" - in der chilenische Atacamawüste konstruieren und in betrieb nehmen. Mal sehen welche Erkenntnisse uns dieses Meisterstück bringen kann.
Die Temperatur im Weltraum beträgt etwa -270 Grad Celsius und somit ist der menschliche Organismus in dieser Umgebung nicht Existenzfähig.
Die Zeit fand Ihren Start nach dem Urknall im gleichen Atemzug mit dem Raum, der Materie und der Energie. Seit Albert Einsteins Relativitätstheorie weiß die Forschung, dass Zeit nicht flächendeckend gleich tickt und von einen Bezugssystem abhängig ist.
Materie und Energie befinden sich laut Einsteins bekannten Formel E = m * c2 auf fast gleicher Ebene. Materie und Energie können die Arbeit des jeweiligen anderen übernehmen, also sich der Abwechslung bedienen.
Materie ist in Ihrer Existenzgrundlage nachvollziehbar, denn man kann förmlich beobachten wozu diese überhaupt da ist. Nach dem Urknall haben sich Sterne und Planeten geformt. Die Sterne wiederum formten alternative Strukturen in der Sphäre: Kolossale Sternansammlungen, die Galaxien genannt werden.