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• 16.08.2019

Beziehungsstress: akzeptieren oder reden?

In jeder Konstellation die Verärgerung über ein Beziehungsstreit schlucken? Diese Handhabung wäre falsch und würde sich in naher Zukunft rächen, da man negative Gefühle speichert und diese irgendwann zu explodieren drohen. Ist die Beziehung erschütterungsfest, dann muss sie es sehr wohl verkraften können, wenn Sie und Ihr Lebenspartner sich im Beziehungs-Krieg befinden. Jede Krise ist mit Kommunikation zu lösen und auch ein gewisses Temperament kann richtig befreiend sein. Und wie soll man sich ohne zu streiten wieder vertragen?

Ärger auf sich nehmen ist eine miserable Lösung

Nur gute und leidenschaftliche Momente in der Partnerschaft werden schnell zu Routine. Zahlreiche Herzblätter haben sich in der Vergangenheit schon auseinander gelebt, da sie die Meinungsverschiedenheit nicht gesprochen haben. Aber mit kontraproduktiver Rücksicht und Verständnis für was auch immer werden Sie keine Zukunft haben. Stets den Ärger zu akzeptieren ist ein weit verbreitetes Entscheidungskriterium für eine Trennung. Das ist in erster Linie dann der Sachverhalt, wenn man an und für sich unzufrieden in manchen Bereichen. Reden ist also die erste Instanz zur Überbrückung Beziehungstechnischer Probleme. Stolz sollte überbrückt werden und Empathie muss einen hohen Stellenwert bekommen.

Schaffen Sie Abwechslung in der Beziehung

Eine richtige Partnerschaft braucht leidenschaftliche Züge, Humor, Zuneigung oder auch Abwechslung. Ein Streit kann für die Beziehung Balsam sein und erhöht die Erfahrungswerte. Abschließend wird es zur Folge haben, dass Ihr Partner Sie nicht als Selbstverständlich betrachtet, statt dessen sich mehr und mehr um Sie kümmert. Auf der Hand liegend sollten Sie nicht ohne einen klaren Anlass eine Auseinandersetzung starten. Um eventuelle Spannungen zu überbrücken, sollten Sie Ihre Freundin oder Freund in ein spontanes Abenteuer entführen. Dabei ist nicht nur Kreativität gefragt. Bescheidene Dinge wie ein nächtlicher Spaziergang kann Wunder wirken.