BAföG wird von der Regierung in Deutschland zur Ausbildungsförderung als Hilfestellung angeboten. Generell kann jeder Studiumbeginner einen BAföG-Antrag stellen und erhält 50 % der Förderungssumme spendiert. Wie beantrage ich die BAföG-Unterstützung und wie funktioniert diese? Kenntnisreiche Informationen können Sie bei uns nachlesen.
BAföG-Förderung und der Prozess
Der Höchstsatz des BAföG ( Bundesausbildungsförderungsgesetz ) ist auf einen Nenner gebracht von
familiären Bedingungen abhängig. Was verdienen die Eltern und wie können diese den Antragssteller wirtschaftlich unterstützen? Der Förderungsbedarf wird nach der geforderten Auskunft ausfindig gemacht. Der aktuelle Höchstsatz liegt bei 670 € jeden Monat und soll den zukünftigen Akademiker dabei unterstützen, mehr Zeit für die Lernphase zu erhalten anstatt sich permanent über benötigte Einkünfte sorgen zu müssen.
Die Dauer der staatlichen Unterstützung ist von der Regelstudienzeit abhängig. Einzelfälle sind bei Erkrankung, Schwangerschaft oder Körperbehinderung ausführbar. Hat der Student und die Studentin das vierte Fachsemester hinter sich gebracht, so wird eine Leistungsbescheinigung vorgeschrieben. Um auch weiterhin die Förderung in Anspruch nehmen zu dürfen, muss der Leistungsstand des vierten Semesters akzeptabel sein.
50 % der erbrachten BAföG-Bezahlung wird als Geschenk betrachtet. Die anderen 50 % sind nach der Vorschrift als zinsfreier Kredit bei Berufsbeginn zurückzuzahlen. Doch keine Sorge, dies wird erst nach dem Berufseinstieg mit einem entsprechenden Gehalt von Nöten sein. Die maximale Rückzahlung ist auf 10.000 € limitiert und ist in der Kategorie erträglich. Wenn Sie also nach dem Studium bei Google angestellt werden und ein Gehalt von 7000 Euro monatlich kassieren, so bleibt die Höchstsumme der Rückzahlung standhaft bei 10-Tsd Euro.